Bericht: Alin Coen & StüBaphilharmonie am 10.04.23 in Hamburg

Ich kenne gar nicht so viel von Alin Coen, aber ein paar Songs sind mir richtig nah. Und mit Orchester hab ich sie noch nie gehört. Die Laeiszhalle ist mehr als 100 Jahre alt und der große Saal fasst mehr als 2000 Leute.

Tourauftakt. Der Saal ist gut gefüllt und das Orchester passt kaum auf die Bühne. Alin Coen ist gut drauf, im richtigen Maße aufgeregt und im besten Sinne wie eine 12jährige, die den Spaß ihres Lebens hat. Sie ist uns und dem Orchester und sowieso allen dankbar, dass dieser Abend und diese Tour passieren können und diese Dankbarkeit schwappt durch den ganzen Abend.

Was Alin Coen macht, ist auf 1000 Arten Liebe singen. Fast all ihre Songs sind intim und nah. Manchmal schaffen es die Arrangements, das zu verstärken und noch größer zu machen, manchmal wünsche ich mir aber lieber die leisen, sehr minimalen Versionen der Songs. Da sind die Arrangements zu viel oder nicht ganz passend.

Aber insgesamt ein sehr schöner Abend, gefühlt ein Best of Alin Coen plus Orchester. Der erste Teil der Tour ist rum, im Oktober gehts weiter.

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Kommentare

Eine Antwort zu „Bericht: Alin Coen & StüBaphilharmonie am 10.04.23 in Hamburg“

  1. […] letztes Jahr haben wir Alin Coen gesehen, damals mit Orchester, und es war wunderbar und groß. Jetzt sitzen wir in der Christianskirche in […]

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