Gestern standen mein Bruder und ich vor unserem DVD-Regal und mein Finger liegt auf Prestige – Die Meister der Magie
und ich meine: „Der ist gut.“ Und er sagt, er kennt ihn noch nicht. Also müssen wir ihn anschauen.
Prestige ist die Geschichte von den zwei Zauberkünstlern Robert Angier (Hugh Jackman) und Alfred Borden (Christian Bale) im London des 19. Jahrhundert. Nachdem bei einem missglückten Bühnenglück die Freundin von Angier aufgrund eines Fehlers von Borden stirbt, werden die Beiden zu Rivalen. Nachdem Borden einen unglaublichen Zaubertrick namens „Der transportierte Mann“ vorführt, hat Angier nur noch ein Ziel. Es will diesen Trick haben.
Schon vor Inception war Christopher Nolan ein gefragter und genialer Regisseur. Filme wie Memento, Batman Begins
und natürlich The Dark Knight
sind Filme, die man mal gesehen haben sollte. Und Prestige macht da keine Ausnahme. Mit einer krassen Besetzung (Jackman, Bale, Michael Cane, Scarlett Johansson) und einer genialen Story macht Nolan einen unglaublichen Film. Es gibt geile Wendungen und überraschende Kniffe, die einen beim ersten Ansehen total überraschen. Bei jedem weiteren Ansehen ist man fasziniert, wie eigentlich alles von vornherein klar ist. Wie viele kleine Anspielungen und Metaphern im ganzen Film versteckt sind. Wenn man es weiß.
Prestige – Die Meister der Magie. Ein toller Film. Bei jedem Ansehen aufs neue!
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