Ein jahr Masterclass mit Neil Gaiman, Margaret Atwood und anderen. Ein Bericht.

Seit ein paar Jahren bin ich großer Fan von Neil Gaiman, seinen Büchern und seinen Vorträgen. Ich mag ihn, ich mag auch seine Frau Amanda Palmer sehr, wie sie mit Kunst umgehen und wie sie Geschichten erzählen. Deshalb war ich froh, dass ich letztes Jahr zum Geburtstag den Zugang zu einem Jahr Masterclass geschenkt bekommen habe, wo auch Neil Gaiman einen Kurs hat. Unter anderem.

Nun ist das alles knapp ein Jahr her. Ich habe 4% des Inhaltes auf Masterclass gesehen, mochte beispielsweise den Astronauten Chris Hadfield sehr, aber auch Natalie Portman. Aaron Sorkin bewundere ich für seine Drehbücher und Filme, seine Masterclass dagegen habe ich abgebrochen. Im mündlichen Reden ist er lange nicht so stark. Ein großes Highlight dagegen war Margaret Atwood. Diese Dame hat einen Witz und eine Energie, die mich inspiriert und motiviert. Allein für sie war es das Jahr wert.

Gaiman, für den ich eigentlich gekommen bin, konnte mich nicht ganz überzeugen. Die Stunden mit ihm waren zwar unterhaltsam, aber lange nicht so gut, wie beispielsweise Atwood. Im Podcast von literaturcafé.de rede ich länger drüber.

Mein Jahr bei Masterclass läuft in einigen Tagen ab. Es gibt noch einige tolle Menschen, die ich gern sehen würde. Aber neben den Videos dort gibt es eben noch alles andere, was ich gern sehen würde. Und Masterclasses kann man nicht ganz so nebenher gucken, wie es bei ein paar Serien der Fall ist. Kann sein, dass ich mir irgendwann mal wieder ein Jahr Masterclass hole. Aber erstmal greife ich auf das ganze andere Angebot des Internets zurück.

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