Eine Nacht mit genügend Schlaf: Version 0.15.3 ist fertig.

 

Ich sehe das Ähnlich, wie Dirk von Gehlen: Literatur ist wie Software. Es gibt keinen fertigen Zustand, sondern immer nur die aktuelle Version. Das habe ich schon bei meinem ersten Roman so gesehen und habe Versionsbezeichnungen benutzt und einen Changelog angelegt. Ich zitiere:

Zur Erklärung der Versionszahlen: Solange keine offiziell gedruckte Verison vorlag, redeten wir von 0.xx.x. Dann kommen die Jahreszahlen: 0.9.x Und zu guter letzt die Zahl der Überarbeitung innerhalb des Jahres.

Innerhalb dieser Rechnung habe ich Version 0.15.3 fertig gestellt. Diese ging an ein halbes Duzend Betaleser raus, mit verschiedenen Augenmerken. Diese Version liegt jetzt erstmal, bis es im Studium damit weiter geht.

Ich weiß, noch viel zu früh, um über ein Cover nachzudenken. Und vielleicht werde ich da gar kein Wort mitzusprechen haben. Aber hier ist meine aktuelle Vorstellung:

Sicht von oben, Vogelperspektive: Eine grüne Wiese, in der Mitte ein braunes, rechteckiges Loch, ein ausgehobenes Grab. Das Gras ragt ein wenig über den Rand. Auf dem Boden des Lochs liegen zwei Personen, ein Mann und eine Frau. Nicht so, wie im Grab, sondern als würden sie im Bett liegen. Das ist die Idee. Etwa im Stil von Levente Szabó, ich mag seine Cover sehr.

Kommentare?

 

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