Das also war meine künstlerische Abschlussprüfung. Wow. Noch ist das nicht so ganz greifbar. Aber langsam bekomme ich eine Ahnung davon. Deshalb: Zeit, zu danken. Dafür kopiere ich die Danksagung auf der Rückseite meines Programmheftes:
Christian Büsen, für vier Jahre Kommunikation. Maren Ulrich, der teuersten Traumweltmitreisenden. Marita Goldstein, für jede Aufrichtung, jede Bewegung. David Mason, für den Soundtrack, Chris Beckett, für das Licht. Simon Kubat, für das Flüstern. Christoph Walesch, für das Schreien. Matthias Seifert, für die Illustrationen. Nikolai Reichelt, für die Postergestaltung. Daniel Gebhardt, für das Programmheft. Julia Ocker, für den Film. Christian Hörburger, für die Aussprache. Allen Anderen, die in irgendeiner Weise Hilfe und Tipps gegeben haben.
Aylin Bergemann, Lena Försch, Melanie Hanselmann, Felix Heller, Clara Sondermann, Juliane Tenzinger, Christoph Walesch und Johanna Maria Zehendner, mit euch gerne nochmal vier Jahre. Jedem Dozenten, Lehrer und Meister, für jede Erfahrung, jedes Lernen. Dem gesamten Studiengang, was für eine Familie. Der Hochschule, trotz der Zicken fühle ich mich wohl in ihr.
Meiner, der Welt besten Familie. Nikolai und Jersey. Den Freunden, Mitbewohnern und Lebensabschnittsgefährten. Dieser Stadt. Diesem Leben.
Meiner Berufsträumerin, Kirsche. Staub. Stuhl.
Liebe, Fabian
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