Ab 12. Mai ist die kommerzielle Version von „Little Brother“ im Handel erhältlich, ein paar Exemplare liegen schon beim Argon Verlag und ich habe auch schon ein Exemplar bekommen, um mal aus meiner Sicht darüber zu erzählen.
Eine halbe Stunde kannte ich ja schon aus dem Spendenwidget und Teile des Hörbuchs gab’s ja auch live auf der Lesung, hier auch zum nachhinein ansehen. Es war dennoch ganz interessant, das gesamte Hörbuch zu hören. Ich denke, die Geschichte dürfte nun gemeinhin bekannt sein, darüber brauche ich nicht schrieben, mir geht es auch mehr um die Unterschiede der Sprechversion.
Natürlich liegen zwischen meiner Sprechart und der von Oliver, der ja mehr als 30 Jahre Erfahrung hat, Unterschiede, besonders wenn es um verschiedene Stimmen geht. Frauenstimmmen zum Beispiel. Aber ich denke, ich habe mich ganz wacker geschlagen und nun liegt im Ohr des Hörers, sich nach Geschmack die passendere Version herauszusuchen.
Die drei ??? habe ich zwar ab und an mal gehört, aber nicht so verinnerlicht, deswegen habe ich immer wieder während des Hörbuchs gedacht: „Oh, Ben Stiller!“
Aber was mir wirklich aufgefallen ist, sind die herausgeschnittenen Teile. Natürlich fällt es immer auf, wenn man ein ungekürztes Buch liest und danach eine gekürzte Fassung hört. Aber wenn man selbst eine ungekürzte freie Fassung spricht und verinnerlicht hat, dann sind die Unterschiede eklatant. Hier also der Wink mit dem Zaunpfahl: Es wäre toll, wenn eine ungekürzte Version zustande kommen würde 😉
Bis dahin aber: Am 12. Mai kommt Little Brother, das kommerzielle Hörbuch, in die Läden. Aber schon jetzt habt ihr die Möglichkeit, eure selbst ermessene Spende für die ungekürzte Version zu geben. Falls die benötigte Summe nicht zusammen kommt, könnt ihr euch immer noch die kommerzielle Version zulegen. Meine Spende ist schon im Little Brother-Sack 😉
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