Schlagwort: Zitate
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Was übrig bleibt: "Der Buddha, die Gottheit, wohnt in den Schaltungen eines Digitalrechners oder den Zahnrädern eines…"
“Der Buddha, die Gottheit, wohnt in den Schaltungen eines Digitalrechners oder den Zahnrädern eines Motorradgetriebes genauso bequem wie auf einem Berggipfel oder im Kelch einer Blüte. Wer das nicht wahrhaben will, erniedrigt den Buddha – und damit sich selbst.” – Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten – Robert M. Pirsig Originalpost auf „was…
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Was übrig bleibt: "Sich in Renée zu verlieben war keine Sache, aus der man heil wieder rauskommt. Ich hatte keine…"
“Sich in Renée zu verlieben war keine Sache, aus der man heil wieder rauskommt. Ich hatte keine Chance. Sie hat einen Stock in meine Speichen geschlagen. Sie konnte mitten in der Nacht aufwachen und Sachen fragen wie: “Was, wenn Bad Leroy Brown ein Mädchen wäre?” oder “Warum gibt es keine Werbespots für Salz so wie…
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Was übrig bleibt: "Groß werden, trotz dieser Leere."
“Groß werden, trotz dieser Leere.” – Die Schneiderin des Nebels – Agnès de Lestrade Originalpost auf „was übrig bleibt“, eine Sammlung unterstrichener Sätze, gefundener Worte & liegengebliebener Gedanken aus Büchern, die wir lesen und lieben.
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Was übrig bleibt: "One moment you wanted to clonk them on the head for being your sister, or someone else’s…"
“One moment you wanted to clonk them on the head for being your sister, or someone else’s sister, and the next you wanted to … actually, we didn’t know what we wanted the next, but it was something, something.” – High Fidelity – Nick Hornby Originalpost auf „was übrig bleibt“, eine Sammlung unterstrichener Sätze, gefundener…
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Was übrig bleibt: "Chris und Anneliese waren großartige Tänzer, denen alle, andere Tänzer wie Mauerblümchen, voller…"
“Chris und Anneliese waren großartige Tänzer, denen alle, andere Tänzer wie Mauerblümchen, voller Neid zuschauten, und sie verschwendeten keine Zeit, um einen Tisch zu suchen, sondern stürzten sich sofort auf die Tanzfläche, ihre Arme blitzten weiß auf, und Annelieses kurpferfarbenes Haar saugte alle Farbe aus dem Raum.” – Die Nacht des Satelliten von T.C.Boyle Originalpost…
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Was übrig bleibt: "Ich habe von Leuten wie euch gehört, die sich ihren Tod vom Leib halten. Ihr mögt ihn nicht, und so…"
“Ich habe von Leuten wie euch gehört, die sich ihren Tod vom Leib halten. Ihr mögt ihn nicht, und so lässt er sich aus Höflichkeit nicht blicken. Aber er ist dennoch immer in eurer Nähe. Wenn ihr den Kopf wendet, duckt sich der Tod hinter euch. Wohin ihr auch schaut, versteckt er sich sofort. Ihm…
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Was übrig bleibt: "Von da an verbrachte ich immer mehr Zeit mit anderen Scheidungskindern. Wir machten lange…"
“Von da an verbrachte ich immer mehr Zeit mit anderen Scheidungskindern. Wir machten lange Spaziergänge, den Blick zu Boden gesenkt. Vor uns lag eine neue düstere Landschaft, und wir wollten nichts lieber, als und darüber auszutauschen. Wir verabschiedeten uns von der Kindheit, lernten, wie die Erwachsenen zu reden, und schielten verstohlen zu den Spielplätzen, die…
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Was übrig bleibt: "Du siehst, nie ist nichts, aber das stört mich nicht, weil ich beim Waschen wasche und beim Flicken…"
“Du siehst, nie ist nichts, aber das stört mich nicht, weil ich beim Waschen wasche und beim Flicken flicke, beim Lachen lache und beim Schlafen schlafe. Am liebsten aber koche ich beim Kochen.” – Miroloi – Karen Köhler Originalpost auf „was übrig bleibt“, eine Sammlung unterstrichener Sätze, gefundener Worte & liegengebliebener Gedanken aus Büchern, die…
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Was übrig bleibt: "Wegen all der gleich gebliebenen Rituale kommt mir vorübergehend die Zeit abhanden, ich könnte…"
“Wegen all der gleich gebliebenen Rituale kommt mir vorübergehend die Zeit abhanden, ich könnte sieben sein, fünfzehn oder vierundzwanzig.” – Ich kann dich hören – Katharina Mevissen Originalpost auf „was übrig bleibt“, eine Sammlung unterstrichener Sätze, gefundener Worte & liegengebliebener Gedanken aus Büchern, die wir lesen und lieben.
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Was übrig bleibt: "Seilspringen half nicht, sitzen und atmen half nicht, sinnlos surfen half nicht, versuchen einen…"
“Seilspringen half nicht, sitzen und atmen half nicht, sinnlos surfen half nicht, versuchen einen Film zu sehen half nicht. Als würden vierzig Füchse in dir umherstreifen und ihre Schwänze sich nie berühren.” – Der die Träume hört von Selim Özdogan Originalpost auf „was übrig bleibt“, eine Sammlung unterstrichener Sätze, gefundener Worte & liegengebliebener Gedanken aus…