Die Überschrift nur die halbe Wahrheit. Weil nicht nur Frank Rudkoffsky auf der Bühne saß, sondern auch Mareike Fallwickl. Die beiden kennen sich lang genug, damit aus der Lesung mehr ein Gespräch auf Augenhöhe wird, in dem Frank immer wieder aus seinem Buch liest.
Ich kenne beide auch schon eine Weile, Mareike steht auf der Rückseite meines Buches, mit Frank hänge ich hier in Stuttgart immer wieder rum. Es macht Spaß, den beiden zuzuhören, in ihren Gedanken und Ausführungen über Feminismus, in der Frage, ob unsere Generation in dieser Hinsicht verloren ist und darüber, was Männer kosten.
Wir applaudieren, wir lachen, wir hören zu. Und ich mags. Auch, weil der Großteil des Publikums sich genauso auf Augenhöhe sieht, wie die beiden auf der Bühne. Die anderthalb Stunden sind schnell vorbei. Und ich hab Lust auf das nächste Mal.
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