Roman: High Fidelity von Nick Hornby

My desert-island, all-time, top five most memorable split-ups, in chronological order: 1. Alison Ashworth 2. Penny Hardwick 3. Jackie Allen 4. Charlie Nicholson 5. Sarah Kendrew.

Der erste Satz aus High Fidelity

Kurz nachdem der Film mit John Cusack rauskam, habe ich High Fidelity zum ersten Mal gelesen und fand es schon damals grandios, wie auch den Film. Ich mochte Rob und sein Leben als Besitzer eines Plattenladens, wollte nie mit ihm tauschen, aber gern mit ihm befreundet sein. Jetzt, knapp 20 Jahre später, habe ich mir nicht nur die Serie (mit Zoë Kravitz in der Hauptrolle, ich schrieb kurz drüber) angesehen, sondern diesmal das Buch im Original gelesen.

Klar gibt es ein paar Dinge, die sich in den 25 Jahren seit der Veröffentlichung geändert haben (und die die Serie sehr sauber ausgebügelt hat), Dinge, die wohl auch Nick Hornby heute anders schreiben würde. Dennoch bleibt High Fidelity ein großartiges, witziges Buch mit einer schönen Geschichte, mit viel Musik und einigen Momenten, die mich berühren. Manchmal trügen Erinnerungen und wenn man Bücher, Filme, Serien oder Spiele nach langer Zeit wieder konsumiert, ist man enttäuscht. Hier überhaupt nicht, das macht mich sehr froh.

High Fidelity von Nick Hornby erschien (unter anderem) bei Penguin.

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